Mich fasziniert, wie der Körper sich erinnert – und wie viel sich verändert, wenn wir beginnen, ihm zuzuhören.

Meine Philosophie ist die Osteosophie

Der osteopathischen Praxis liegen Ideen und Konzepte zugrunde, welche aus osteosophischen Überlegungen resultieren. Die Osteosophie beschäftigt sich mit der Frage nach „Was  ist Leben?“ und bringt daraus praktische Behandlungskonzepte zu verschiedenen Problemsituationen. 

Die Osteosophie besteht seit Beginn der Osteopathie und wurde durch den Osteosophical Club weitergetragen. Ein großes Mitglied ist Prof. Dr. Jean Marie A.T. Beuckels, welcher mit seiner Forschung und seinen Ideen die Osteopathiewelt sehr bereichert und Traditionelle Praktiken zum leben Erweckt. Mein Wissen und Praxis basieren auf seinen Lehren. 

Jede Behandlung ist eine Entdeckungsreise

Ein leben in Balance kennt keine schmerzen

Gesundheit ist für mich mehr als das Fehlen von Krankheit – sie ist Ausdruck innerer Balance. Als Osteopath mit ganzheitlichem Blick begleite ich Menschen dabei, wieder in Kontakt mit ihrer eigenen Gesundheit zu kommen. Dabei arbeite ich nicht nach Schema F, sondern nehme mir Zeit, um jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit zu erfassen. Es ist mir wichtig, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern dem Körper zuzuhören und die Sprache des Gewebes zu verstehen.

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Werdegang und Qualifikationen

Osteopathie Master 2023-2025

Kinderosteopathie 2022-2023

Heilpraktiker 2022

Osteopathie Bachelor 2017-2021

laufend Weiterbildungen zu verschiedenen Themen:

Behandlungstechniken

Traditionell bedient sich die Osteopathie an einer breiten Pallette an Techniken, um auf die individuellen Eigenschaften jedes Körpers einzugehen und gezielt Spannungen zu lösen.

Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den inneren Organen (z.B. Magen, Leber, Lunge). Durch verschiedene Techniken wird die Beweglicheit von Organen und Bindegewebe verbessert. 

Hier wird das Zusammenspiel von Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum) untersucht.

Hier steht der Bewegungsapparat im Fokus: Muskeln, Bänder, Gelenke, Faszien.

Hierbei geht es um Spannungen und Blockaden im Schädelinneren und den Hirnhäuten, die den Fluss des Nervensystems beeinträchtigen können.

Durch osteopathische Techniken kann das Immunsystem indirekt gestärkt werden, indem die Durchblutung verbessert wird, der Lymphfluss unterstützt wird, Stressreaktionen reduziert werden und Organfunktionen gefördert werden.